Wo seid ihr gerade? Beantwortet ihr diese Frage von zuhause, von der Arbeit, von unterwegs, aus dem Urlaub …?
Danke Andrea
Ich beantworte meine Wollschaf-Fragen immer vom heimischen PC aus.
Live and in black.
Wo seid ihr gerade? Beantwortet ihr diese Frage von zuhause, von der Arbeit, von unterwegs, aus dem Urlaub …?
Danke Andrea
Ich beantworte meine Wollschaf-Fragen immer vom heimischen PC aus.
Was macht Ihr im Sommer, wenn es heiß ist. Legt Ihr das Strickzeug bis zum Herbst bei Seite??
Danke Anja
Wie auch am Blog zu erkennen ist, spinne ich momentan mehr. Socken stricken funktioniert aber immer. Aber eigentlich mag ich keinen Sommer, zumindest nicht, wenn es mehr als 3 Tage über 25 Grad warm ist und die sind für dieses Jahr schon voll. Ich bin defintiv ein Frühling-Herbst-Winter-Mensch und da finde ich auch das Stricken angenehmer 🙂
Was machen Eure Männer in der Zeit, in der Ihr strickt? Haben die auch ein Hobby?
Danke Martina!
Das ist unterschiedlich. Mein Mann hat zum Glück eigene Hobbies und Interessen. Er geht regelmäßig zum Fitnesstraining und spielt in einer Band, die mittwochs und sonntags nachmittags probt, so dass ich feste freie Zeiten habe, die ich für mich verplanen kann. Ist er dann doch mal zuhause, wenn ich stricke, dann beschäftigt er sich auch allein…
Wie ich gerade festgestellt habe, habe ich die letzten beiden Wollschaf-Fragen noch gar nicht beantwortet.
Ich hasse Vernähen und mache das auch wirklich auf den allerletzten Drücker und kurz vorm Verschenken oder allerersten Anziehen. Wie vernäht Ihr Eure Stricksachen? Habt Ihr Tipps, um sich dies leichter zu machen? Oder seid Ihr auch so wie ich?
Danke Ulli !
Ich vernähe gleich, da ich das fertige Projekt ja auch sofort verwenden will. Stricken macht aber mehr Spaß 😉
Stricken als Therapie?! Kannst Du Dir das vorstellen? Erinnerst Du Dich an eine Situation, in der Dir das “Stricken” geholfen hat?
Danke Irene !
Als Therapie im Sinne vom Heilen einer Krankheit sicherlich nicht, aber als Therapie für die Seele, als Ausgleich zum kopflastigen Job und zum Abschalten von jeglichem Ärger. Wenn es auf Arbeit manchmal ganz dick kommt, denke ich an meine Wolle, an mein Spinnrad, an meine Ideen und freue mich auf zuhause.
Was habt ihr für Erfahrungen mit Woll-Online-Shops gemacht? Wie zuverlässig sind sie? Werden Lieferzusagen eingehalten? Wie gut sind sie erreichbar, wenn man Fragen hat oder es Probleme gibt?
Danke Claudia!
Ich habe bisher bis auf eine Ausnahme gute Erfahrungen im Wolle-Online-Kaufen gemacht.
Bestellt habe ich schon bei
Bei Traub habe ich mein Spinnrad bestellt und danach noch den Turbospinnflügel. Das war bisher die einzig unschöne Erfahrung. Es kam keine Rückmeldung, dass der Spinnflügel nicht vorrätig war und nachdem ich das Ganze schon abgehakt hatte (aufgrund der tollen Telefonzeiten war eine telefonische Nachfrage nicht möglich, da ich auf Arbeit nicht privat telefonieren kann/darf), kam nach geschlagenen 4 Monaten endlich der Spinnflügel. Nach dem Auspacken stellte ich dann fest, dass es der falsche Spinnflügel war. In der Beschreibung auf der Traub-Seite steht nur, dass der Flügel für Spinnräder mit dem schottischen Bremssystem ist. Da ich ein zweifädiges Ashford Traditional habe, das ich auch einfädig benutze, habe ich mir darüber keine Gedanken gemacht. Es stellte sich dann aber heraus, dass dieser Spinnflügel wirklich nur für die einfädige Variante ist, da der Antrieb ganz woanders sitzt. Naja, lange Rede, kurzer Sinn: Nach dem anfänglichen Frust hat mir mein Mann eine Vorrichtung gebaut, so dass ich nun den einfädigen Turbospinnflügel an meinem zweifädigen Rad benutzen kann.
Was war bzw. ist Dein schlimmstes Strickdesaster?
(aus dem Archiv 2003 – danke Angela!)
Da ich noch nicht soo lange am Stück stricke und bisher auch nur 1 Pullover wirklich fertig gestrickt (und auch getragen habe, obwohl er nicht schwarz ist) habe, kann ich keine Strickdesaster vorweisen. In so einem Fall würde ich wohl gnadenlos rippeln und alles in die Ecke schmeißen…
Hand aufs Herz! Wie viel Wolle hast du gebunkert? Ab welchem Gewicht fangen für dich Reste an?!
Vielen Dank an Annie
Angesichts dieser Bilder werde ich eine konkrete Angabe von Kilos verweigern *ggg*.
Außerdem habe ich mir bei dieser Frage ausnahmsweise die Antworten der anderen vorher angeschaut, was ich sonst nicht mache und musste feststellen, dass die meisten doch weniger haben als ich.
Letztes Jahr habe ich die Rohwolle von 5 Schafen bekommen und mittlerweile bin ich fast fertig mit waschen. Dazu kommen natürlich die Vorräte an gekaufter Spinnwolle und die bereits gesponnener Wolle. Und natürlich findet sich auch einiges an Pullover- und Sockenwolle bei mir.
Ein schlechtes Gewissen habe ich angesichts meiner Wollvorräte nicht: Nächstes Jahr kommt ja bekanntlich die Mehrwertsteuererhöhung und leider zählt Wolle nicht als Lebensmittel mit ermäßigtem Steuersatz und demnach wird sie auch teurer…
Reste sind Knäule, die keinen Pullunder mehr ergeben, und bei Sockenwolle alles unter 50gr. Aus meinen Sockenwollresten werde ich vor’m nächsten Winter ein zweites Josephinentuch stricken, da ich es im letzten Winter viel rumgeschleppt habe und mein Mann und ich uns manchmal drum gestritten haben 😉
Zum Glück war hier nur nach den Wollvorräten gefragt und nicht noch nach Stoff *ggg*
Man on Needles – wie viele Männer kennt ihr, die stricken können? Oder wie viele Männer lesen hier unerkannt mit? Traut Euch!
Vielen Dank an Avaline und Elvira (sorry, wußte nicht, ob Du einen Blog hast)
Direkt stricken habe ich noch keinen gesehen. Mein Mann sagt von sich, dass er es als Kind gemacht hat als seine Mutter eine Strickphase hatte. Allerdings spinnt er wie das Bild beweist und er hat sich in den Kopf gesetzt, einen Pullover von Grund auf (also beim Wolle waschen angefangen) zu machen und so wird er wohl demnächst auch stricken.
Das Bild ist übrigens letztes Jahr beim Sächsischen Spinntreffen im Oktober in Leipzig entstanden. Das Spinnrad ist ein Kromski Prelude von Anita, das Christian an dem Tag benutzen durfte und es “eingesponnen” hat.
Das Wollschaf hofft, das ihr schöne Ostertage verbracht habt und hier kommt als Osterei eine interessante Frage von Irene :
Für welche Zielgruppe strickst Du am liebsten und warum?Ist es:
a) für die Familie
b) für Arbeitskollegen und Bekannte
c) für Basare, Tombolas, etc.
d) für Dich selbst.
Wenn mein Mann auch als Familie zählt, dann A und D. Als ich vor 3 Jahren wieder mit dem Stricken und mit dem Sockenstricken überhaupt angefangen habe, habe ich auch einige Socken für meine Familie gestrickt. Nachdem ich aber einige komische Kommentare bekommen habe, stricke ich momentan nur noch für meinen Mann und mich. Kleine Kinder, die sich nicht gegen die gestrickten Klamotten von Muttern wehren können, haben wir (noch) nicht 😉